Montag, 22. November 2010

Die Welle

von Laura Ramos Aranda
Die Welle basiert auf dem Roman von Morton Rhue. Dieser Gesichte liegen reale Fakten zu Grunde. In einer Oberschule muss ein Lehrer in der Projektwoche das Thema Autokratie als Regierungsform behandeln. Die Schüler glauben nicht, dass ein Regime wie der Nationalsozialismus wiederholt werden könnte, aber ihr Lehrer zeigt ihnen, dass totalitäre Bewegungen auf subtilem Weg wieder entstehen können. Das verbotene Hakenkreuz wird durch eine Welle ersetzt. Die Schüler identifizieren sich mit den neuen Symbolen und Codes. Die Devise "Macht durch eine eiserne Disziplin" erzeugt bei ihnen keinen Verdacht, dass sie viel Ähnlichkeiten mit der Nazi Diktatur hat. Sehr wenige Schüler werden Dissidenten. Das Experiment endet in einer Katastrophe, weil es einige zu ernst nehmen.

Ich finde das Thematik des Films sehr interessant und ich möchte das Buch lesen, aber ich könnte nicht alles verstehen und ich fand die Erzählung ein bisschen kalt, wie es oft geschieht mit Filmen zu politischen Themen. Ich habe einen sehr ähnlichen Film über den Einfluss der Kommunistischen Diktatur über den Jugend gesehen. Der Film ist Estnich und er heißt "Sigade Revolutsioon" (die Revolution der Schweine).

Meine Lieblingszenen sind drei, weil ich glaube, dass diese drei Szenen am bestem die Formen der Überredung und Effekten von den sektiererischen und diktatorischen Bewebungen zeigen: Die Sequenzen wo das Symbol der Welle propagiert wird, die Szene wo die Jugendlichen Spaß bei der Einnahme von Drogen haben. (Es scheint klar dass sektiererische Bewebungen Hilfe suchen in Drogenkonsum als eine Möglichkeit und einen Weg, um das Denkvermögen von den Leuten) auszuschalten und die Szene auf dem Cover des Films, das mich an die Bilder von dem Dokumentarfilm und Propagandafilm „Der Triumph des Willens“ (von Leni Rienfentahl, der war ein Instrument der Propaganda und ein großes Zeugnis der Kinogeschichte) denn die Themen führen gemeinsam die sektierischen Hitlergruß.

Der Film ist ein bisschen dicht, aber interessant. Ich hätte mir gewünscht ihn besser zu verstehen.

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