Dienstag, 8. Februar 2011

Ein Referat über die Schule


von Cristina Costa


Guten Tag,
Heute werde ich über die Schule sprechen.
Ein gutes Leben kann man nicht haben, ohne eine gute Erziehung. Trotzdem ist das Schulversagen immer gröβer, weshalb die Leute sich Sorgen machen.
Heutzutage kann man glauben, dass das Zusammenleben in der Schule immer schwieriger ist. Die Schüler machen sogar Videos mit ihren Handys, die erstaunliches Verhalten zeigen. Jeden Tag kann man diese Fälle in Medien hören und sehen. Das Gericht muss oft auch teilnehmen, um viele Probleme zu lösen.
Es gibt viele Jugendlichen, die immer schlimmer werden, obwohl sie intelligent sind, und sie haben eine gute familiäre Atmosphäre.
Normalerweise, haben sie  nicht nur Probleme mit ihren Mitschülern, sondern auch einen schlechten Einfluss von ihnen. Deshalb verlieren sie Konzentration, und ihre Leistung ist immer schlechter. Dann entfernen sie sich von ihren Eltern, weil sie sich mit ihnen streiten, und sie fangen an, zu trinken, und sogar Drogen zu nehmen.
Jedes fünfte Kind hat psychologische Probleme, deswegen ist es sehr wichtig ihnen zu helfen, bevor es zu spät ist.
Unseres Schulsystem hat zwei schwache Punkte:
·          Es gibt wenig Autorität: Die Kinder dürfen nicht glauben, dass sie alles machen können, wie sie möchten. Ihre Eltern und Lehrer dürfen sie nicht  denken lassen, dass sie (ihre) Freunde sind. Sie müssen lernen, dass es Normen gibt.
·          Der Spaßfaktor: die Schule ist kein Ort um Spaβ zu machen/haben, sondern ein Ort, wo Kinder zum Lernen hingehen.
Wegen dieser Faktoren schafft man Disziplinlosigkeit, was schlecht für alle Kinder ist. Sie denken, dass sie nur Rechte haben, ohne Verpflichtungen.
Man muss die Kinder auch im emotionalen Bereich erziehen. Also sind sowohl die Familie als auch die Schule, die die beste Erziehung geben können.


© Foto  von wiedenroth-karikatur.de

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